Kommentar
zum Spiel:
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In
dieser Saison berichtet immer ein anderer Akteur unserer Mannschaft
über die jeweilige Partie. Den Kommentar zur heutigen Begegnung
schrieb Dagmar Thams:
Back to the future.
Ihr
Name klingt verheißungsvoll: 1. Mannschaft des SCI, Verbandsliga.
Die milde Schärfe und das verlustreiche Spielaroma verleihen
den Punktspielen in der Saison 2019/2020 eine Niederlage nach der
anderen. So war es auch an diesem Samstagabend wieder mal ein knappes
0:8 gegen den Sport-Club Itzehoe.
Immerhin vier Dreisatz-Spiele, von denen zwei haarscharf am Sieg vorbeischrammten.
Thore und Marcel im 1. Herrendoppel und Sina mit Malte im gemischten
Doppel hatten den Sieg schon auf dem Schläger, schade. Marcel
im 2. Herreneinzel startet stark im ersten Satz, doch dann verlässt
ihn leider sein Selbstvertrauen, einige Tipps bräuchte er in
den Spielpausen nicht, im Schweiße seines Angesichtes muss er
nur Zutrauen in seine eigenen Kräfte haben und seine Spielideen
durchsetzen.
Paul im 3. Herreneinzel hatte auch einen guten ersten Satz, sein Gegenspieler
war verzweifelt. Doch er nahm den Schwung nicht mit, verlor den 2.
Satz noch knapp, im 3. Satz dann Agonie. Paul - mehr Kasalla!
Das 2. Herrendoppel mit Malte und Paul auch knapp verloren in 2 Sätzen,
da ist mehr drin, zu 19 im zweiten Satz, leider auch hier sehr schade.
Ihr müsst euch daran gewöhnen, vierdimensional zu denken!?
Tausendmal berührt, tausendmal ist nicht passiert… so oft
und öfter haben die Spielerinnen und Spieler des SCI den Federball
in dieser Saison gespielt, und oft genug hatten sie das Nachsehen,
das Quäntchen Erfolg und Glück fehlte.
Da fragt mich einer auf WhatsApp ;) Ist es jetzt schon vorbei, oder
was? Tschüss Verbandsliga, war schön mit dir, erinnern möchte
ich noch einmal an die erste Saison der Verbandsliga, wo am Ende die
Aufstiegsspiele zur Oberliga stattfanden, was haben die Jungs und
Mädchen des SCI an diesem Tag gespielt, Wahnsinn, was da abging.
In der zweiten Saison war ein guter Platz in der Mitte sicher ein
gutes Ergebnis der Spielserie. Aller guten Dinge sind drei und wenn
es so weitergeht, gibt es Rosenmontag kein O-Saft mit Sekt.
Das Damendoppel: Quote gleich null, verloren in zwei Sätzen,
der Feinschliff fehlt noch, es muss noch eine einheitlichere Haltung
eingenommen werden, JA – wir schaffen das.
Das DE wird auch nicht jünger, es fehlt an ausgeglichenem Säure-Basen-Haushalt
und beschert Dagmar so die Niederlage.
Thore in dieser Saison der 1. Herr unserer Mannschaft, er hat es nicht
leicht, auch gegen Leif Deutschmann blieb er konzeptlos und musste
die Schlappe in nur zwei Sätzen hinnehmen.
Ist diese Mannschaft stärker als jede Krise?
Back to the future.
Dagmar
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